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Ein "Deeskaltionssignal "war politisch nicht gewünscht. Gewünscht war viel mehr, die Bevölkerung so lange im Corona-Panik-Modus zu halten, bis sie entweder jeden Widerstand aufgab, pleite war … sorry, aufhörte zu arbeiten, oder vor Angst tot umkippte. Lauterbachs eigentliches Ziel war vermutlich, irgendwie doch noch die Impfpflicht durchzusetzen. Oder sich wenigstens unersetzlich wichtig zu machen.

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Lauterbach, go home.

Die FFP2-Maske ist nur eine der "Empfehlungen"des RKI, der sich die deutsche Bevölkerung fügen musste. Ein Milliarden versprechendes Objekt der Begierde, wurde sie alten Menschen mit Atemnot ebenso aufgezwungen wie Schulkindern, die 8 Stunden eine Maske trugen, die eigentlich für Feinstaub gedacht ist. In keiner Weise, so enthüllen nun die RKI-Protokolle, schützt sie vor Viren. 

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Der Elefant im Raum

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Nur ein Pieks Nius.png

IMPF-REPORT

Für das Nachrichten-Portal NiUS.de verbrachten Giovanna Winterfeldt und Janina Lionello Monate mit der Hintergrund-Recherche über die angeblich so harmlose und so segensreiche Impfung, von der man heute weiß, dass sie weder harmlos noch überhaupt eine Impfung war.  Was sie herausfanden

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Der Vorstandsvorsitzende der Berliner Charité, Heyo Krömer, denkt noch drauf rum, wie die Corona-Impfung wohl gewirkt haben könnte. Man weiß es nicht so genau. Er weiß auch nicht, welche Nebenwirkungen es gab. Genau genommen weiß keiner überhaupt irgendwas…

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Stimme der Wissenschaft...

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PEI

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"Lange hielt das Paul Ehrlich Institut die Warnungen vor Herzmuskelentzündung nach Corona-Impfung zurück", berichtet Politik-Chef Ralf Schuler auf pleiteticker.de 

Impfung
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Treten Sie doch
einfach mal zurück…

Nach dem Auftritt von Gesundheitsminister 

Lauterbach empfiehlt der Stellvertretende Bundestagsvorsitzende Wolfgang Kubicki (FDP),

dass Rücktritt nun eine gute Option sei.

Foto: Olaf Kosinsky

Lanz vs. Lauterbach

Die Killer-Talkshow: Markus Lanz setzte Karl Lauterbach auf den heißen Stuhl, um zu klären, warum welche Corona-Maßnahmen denn nun ergriffen wurden.

Die Runde auf  Youtube

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mRNA-Impfstoff: das Zulassungsdesaster

Am 10.2.23 erschien mittags in der BERLINER ZEITUNG ein Artikel, in dem Juristen die ganze fragwürdige Praxis bei der Zulassung der mRNA-Impfstoffe aufdröselte. Am Freitagnachmittag war der Artikel plötzlich FAST spurlos vesrschwunden. Lest ihn, solange es noch geht!

Zum Webarchiv

Traurige Kinder

Neue Zahlen:
73% der Kinder seelisch belastet

Die Corona-Pandemie hat noch größere Schäden hinterlassen als bisher vermutet. Wie Experten die Lage einschätzen bei "Viertel nach Acht" Youtube/Bild.de

Image by Hans Moerman

Tamara Retzlaff:
1000 x gefragt

Sie ist ein Impfopfer, schwerstens getroffen. Eine von 37.200 aus Lauterbachs Statistik, nach der 0,02% einfach Pech hatten mit der Spritze. Nun gibt die Uniklinik Heidelberg die Kontaktdaten der Nicht-Medizinerin weiter, wenn andere Betroffene Hilfe brauchen – in Ermangelung einer eigenen Anlaufstelle. 1000 Leidensgenoss*Innen fragen sie um Rat.

Zur arte-Doku

Schattige Milliarden-Deals

Verschwundene SMS, geschwärzte Verträge: Die Staatsanwaltschaft interessiert sich brennend dafür, was EU-Kommissionspräsidenten Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Alfred Bourla ganz und gar vertraulich bei ihrem 35-Milliarden-Deal über Impfstoffe aushandelten.

Das schreibt die Berliner Zeitung

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