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Der Vorstandsvorsitzende der Berliner Charité, Heyo Krömer, denkt noch drauf rum, wie die Corona-Impfung wohl gewirkt haben könnte. Man weiß es nicht so genau. Er weiß auch nicht, welche Nebenwirkungen es gab. Genau genommen weiß keiner überhaupt irgendwas…

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Sehr beruhigend...

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PEI

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"Lange hielt das Paul Ehrlich Institut die Warnungen vor Herzmuskelentzündung nach Corona-Impfung zurück", berichtet Politik-Chef Ralf Schuler auf pleiteticker.de 

Impfung
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Treten Sie doch
einfach mal zurück…

Nach dem Auftritt von Gesundheitsminister 

Lauterbach empfiehlt der Stellvertretende Bundestagsvorsitzende Wolfgang Kubicki (FDP),

dass Rücktritt nun eine gute Option sei.

Foto: Olaf Kosinsky

Lanz vs. Lauterbach

Die Killer-Talkshow: Markus Lanz setzte Karl Lauterbach auf den heißen Stuhl, um zu klären, warum welche Corona-Maßnahmen denn nun ergriffen wurden.

Die Runde auf  Youtube

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mRNA-Impfstoff: das Zulassungsdesaster

Am 10.2.23 erschien mittags in der BERLINER ZEITUNG ein Artikel, in dem Juristen die ganze fragwürdige Praxis bei der Zulassung der mRNA-Impfstoffe aufdröselte. Am Freitagnachmittag war der Artikel plötzlich FAST spurlos vesrschwunden. Lest ihn, solange es noch geht!

Zum Webarchiv

Traurige Kinder

Neue Zahlen:
73% der Kinder seelisch belastet

Die Corona-Pandemie hat noch größere Schäden hinterlassen als bisher vermutet. Wie Experten die Lage einschätzen bei "Viertel nach Acht" Youtube/Bild.de

Image by Hans Moerman

Tamara Retzlaff:
1000 x gefragt

Sie ist ein Impfopfer, schwerstens getroffen. Eine von 37.200 aus Lauterbachs Statistik, nach der 0,02% einfach Pech hatten mit der Spritze. Nun gibt die Uniklinik Heidelberg die Kontaktdaten der Nicht-Medizinerin weiter, wenn andere Betroffene Hilfe brauchen – in Ermangelung einer eigenen Anlaufstelle. 1000 Leidensgenoss*Innen fragen sie um Rat.

Zur arte-Doku

Schattige Milliarden-Deals

Verschwundene SMS, geschwärzte Verträge: Die Staatsanwaltschaft interessiert sich brennend dafür, was EU-Kommissionspräsidenten Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Alfred Bourla ganz und gar vertraulich bei ihrem 35-Milliarden-Deal über Impfstoffe aushandelten.

Das schreibt die Berliner Zeitung

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