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Katrin Reichelt

Die Katze ist aus dem Sack


Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat es in seiner Erinnerung eigentlich schon immer gesagt: Die Corona-Impfung kann verhängnisvolle und auch irreparable Nebenwirkungen haben. Dort, wo er Menschen bevormundet, geschmäht, eingesperrt und zu immer neuen Impfungen aufgerufen hat… da haben wir ihn missverstanden. Sein Interview im ZDF war die Bombe, die Millionen – und wie sich jetzt zeigt: zu Recht –befürchtet haben.


Fast genau drei Jahre nach dem unsäglich diktatorischen "Infektionsschutzgesetz", nach dem ersten Lockdown und gut zwei Jahre nach Beginn der Massenimpfungen, die per definitionem keine waren, ist die Katze nun aus dem Sack. Jeder 10.000.ste ist, glaubt man Lauterbach & Co., betroffen von PostVac in all seinen Facetten – von Myokarditis über lebensbedrohliche Thrombosen bis hin zum Chronic Fatigue Syndrom und allem, was von Kopf bis Fuß dazwischen liegt.


Das wären rein theoretisch in Deutschland "nur" 6300 Personen – also ein ähnlicher Horror wie beim Contergan-Skandal. Setzt man die Dunkelziffer jedoch ebenfalls "nur" mit 90 Prozent an, wären es schon 63.000 Menschen, die für immer geschädigt sind. Und wenn sich dann noch herausstellt, dass jeder Piks und nicht "nur" die Komplettimpfung mit dreimal Impfstoffverabreichung gemeint sind, dann verdreifacht sich diese Zahl wiederum – auf aktuell knapp 190.000. Und wir stehen erst am Anfang.

Wir reden hier "nur" von Deutschland, nicht von den 6 Milliarden Geimpften weltweit. Wir wissen nicht, was noch kommt, und welche Rolle der sprunghafte Anstieg von Krebserkrankungen, von plötzlichem Herztod und die aktuelle Übersterblichkeit dabei spielen.


Jens Spahn kann sich die Hände reiben


Lauterbach, der Weltuntergangs-Demagoge, der "Mörder" rief, wenn jemand an der Nebenwirkungsfreiheit zweifelte, ist nur ein Stein im Puzzle eines Jahrtausendskandals. In Gang gesetzt haben das Ganze zunächst u. a. Kanzlerin Merkel und Ex-Gesundheitsminister Spahn, Virologe Drosten und Bundesärztekammer-Chef Montgomery, befeuert von nahezu allen Medien und sämtlichen Parteien. Auf ihr Konto gehen zusätzlich nicht nur unzählige Existenzvernichtungen und Arbeitsplatzverluste, heillos zerstrittene Familien und Schul- bzw. Kitaschließungen. Auf ihr Konto gehen auch Depressionen, Selbstmorde und Millionen geimpfter Kinder. Doch die Chefarchitekt*Innen sind längst zu einer neuen Tagesordnung übergegangen.


Dieser größte medizinische Feldversuch aller Zeiten ohne solide, wissenschaftliche Grundlage hat die Welt, wie wir sie kannten, unumkehrbar zerstört.

Lauterbach legt nun hilflose Programme auf, um den freien Fall der Betroffenen mit Hilfe von Forschung und Medikamenten irgendwie aufzufangen. Aber faktisch gibt es bisher kein Netz, das trägt. Geschweige denn, die Finanzierung jedes einzelnen, der die Konsequenzen dieser Politik erdulden muss. Der Gesundheitsminister schlägt eine Stiftung derer vor, die sich die Taschen mit Milliarden vollgestopft haben, nachdem sie zuvor von jeder Verantwortung entbunden wurden – egal was kommt.


So schlimm war's doch nicht…


Noch immer geistern Stimmen durch die Talkshows, die finden, dass man daraus jetzt nicht so ein großes Problem machen sollte.

Dieses Netz aus Ignoranz und Verleugnung ist deshalb so ungeheuerlich, weil tatsächlich zu einem sehr frühen Zeitpunkt – bereits Anfang 2021 und nicht zuletzt durch Impfproduzent Pfizer selbst – schon bekannt war, welch lebensbedrohliche Konsequenzen die Impfung haben kann. Was etwas sehr anderes ist als Lauterbachs Behauptung, die Impfung sei quasi nebenwirkungsfrei!

Das hätten die Geimpften doch wissen müssen, dass das einfach nicht stimmen kann, rufen jetzt die bedingungslosen Befürworter der deutschen Corona-Politik. Und schon haben die Geimpften den Schwarzen Peter. Also den Schwarzen Peter, den vorher die Ungeimpften hatten.


Diese Behauptung der Nebenwirkungsfreiheit war jedoch nur eine Seite der Zwinge. Die andere war die gesellschaftliche Ausgrenzung und damit die indirekte Zwangsimpfung: Die Erlaubnis, seine Mitmenschen zu drangsalieren, zu diffamieren und zu denunzieren, hat die Politik quasi nach unten an die Bevölkerung durchgereicht und damit den "kleinen Diktator" in Millionen Bürger*Innen entfesselt. „Inzwischen wissen wir, daß viele Pandemiemaßnahmen unsinnig, überzogen, rechtswidrig waren", schreibt der SPIEGEL.


Da sitzen wir nun… in einem Land "kleiner Diktatoren", selbstgerechter Politiker und kritikloser Medien, die in einer Art Salami-Taktik und unter völliger Missachtung des Leides schwer erkrankter Mitmenschen nur gerade so viel zugeben, wie sich tagesaktuell nicht vermeiden lässt.

Gnade uns Gott, dass innerhalb von nur 80 Jahren eine solch besinnungslose Diktatur in Deutschland nun schon zum dritten Mal möglich wurde!








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