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Katrin Reichelt

Der Elefant im Raum 2.0




Die Talkshows sind voll von einer Corona-Aufarbeitung, die nicht statt findet. Der Tenor ist, dass doch eigentlich nun alles besprochen sei und man die Angelegenheit daher abschließen könne. „Außer die zwei Millionen Menschen in Deutschland", wirft Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt bei Markus Lanz ein, „die an Long Covid leiden, ca. 500.000 davon schwer.“ Ach ja, richtig. Die kann man nicht so einfach abschließen. Über Impfschäden redet zur Sicherheit keiner. 


"Was lief falsch?", so die Fragestellung der Sendung. Nun, zum Beispiel, dass es rein theoretisch Long Covid in diesem Ausmaß gar nicht hätte geben dürfen. Denn wir hatten ja diese hervorragende Spritze, die angeblich sowohl vor Infektion als auch vor Weitergabe des Corona-Virus schützen sollte. Das behauptete zumindest „die Wissenschaft“. In Kombi mit „der Poilitik“ und „den Medien“. Mit diesem Versprechen trieben sie gemeinsam Menschen zu zig Millionen in die Impfzentren und Arztpraxen. 


ALLE WISSEN NICHT MEHR, WAS SIE WUSSTEN.


Oder, dass die Bundesregierung zu erwähnen vergaß, dass sie bereits im Dezember 2020 Kenntnis davon hatte, dass die als Impfstoff verkaufte Flüssigkeit, die der Bevölkerung gespritzt wurde, im Herstellungsverfahren signifikant von der in den klinischen Pfizer-Studien abwich. Ja, genau in dem Dezember, in dem die erste hochbetagte Dame vor der euphorisch gestimmten Weltöffentlichkeit ihren ersten Schuss in den Oberarm bekam.

Das bedeutet: Es waren erheblich mehr Verunreinigungen mit DNA vorhanden - und dadurch mit potenziell krank machendem Erbgut.


Im Januar 2021, nur vier Wochen später, also zu Beginn der als so segensreich gepriesenen Massenimpfung, gab Pfizer selbst Folgendes in einer Pressekonferenz bekannt: Sie hätten nie gesagt, dass Menschen durch den Stoff vor Infektion, schwerer Erkrankung, Tod durch und Weitergabe von Corona geschützt seien. Genauer gesagt, hätten sie das nicht einmal in ihren Studien untersucht.

Das bedeutet: Absolut nichts von den Begründungen für die Maßregelungen durch unsere Regierung stimmte. Dennoch wurden wir mit schuldzuweisenden Horrorszenarien umso heftiger zur "rettenden Impfung" gedrängt.


DAS IST DER RIESENGROSSE ELEFANT IM RAUM.


Niemand hakte nach. Was die Hersteller stattdessen untersucht haben, bleibt ein Mysterium. Vermutlich das Wachstum ihrer Bankkonten.

Mit welchem Ziel wurde diese genetisch modifizierte, weltweit milliardenfach verabreichte mRNA-Spritze überhaupt eingesetzt? Wer profitierte? Und wovon?

Für die Geschichte, dass sie zumindest schwere Verläufe verhindere bei Infektionen, die auf die "Impfung" folgen – sogenannte Impfdurchbrüche, über die sich schon niemand mehr wunderte –, gibt es inzwischen auch genau gegenteilige Erfahrungen. Wir bewegen uns im Land der reinen Hypothese. Weder das eine noch das andere werden sich jeweils beweisen lassen.


EIN VERGLEICH DRÄNGT SICH AUF


Das Ganze erinnert zunehmend an die Opioid-Krise in den USA. Es dauerte 20 Jahre (!) – Hunderttausende waren inzwischen an dem Medikament Oxycontin gestorben und Millionen davon abhängig geworden –, bis ENDLICH jemand die Hersteller, den Pharmakonzern Purdue, verklagte. Bis endlich jemand den Elefanten im Raum beim Namen nannte: Das Ganze war ein ungeheuerlicher Betrug durch die Sackler-Familie.

Über Jahrzehnte versteckte sie ihre Gier nach Macht und Geld hinter Philanthropie und gab vor, nichts sei ihr wichtiger, als Menschen von Schmerzen zu befreien. In einem in sich geschlossenen Kreislauf stellten die Sacklers Opiate in einer zuvor unauffälligen Firma her, bewarben das Mittel als harmlos und nebenwirkungsfrei, vermarkteten es für ein unbeschwertes Leben ohne Schmerzen in ihrer eigens entwickelten Hochglanzzeitschrift "Medical Tribune". Über Jahrzehnte galt diese Zeitschrift für Journalisten als der Goldstandard der objektiven, medizinischen Berichterstattung. Die Familie holte die Ärzteschaft zunächst in den USA, dann in der ganzen Welt mit von der FDA abgesegneten Falschinformationen ins Boot. Sie nutzten klangvolle Namen der Wissenschaft und Hochglanzbroschüren für ihre Storyline. Und behaupteten schließlich, dass diejenigen, die an den Opiaten starben, von vornherein eine "Suchtpersönlichkeit" gehabt hätten… also quasi selbst Schuld seien. Auch diejenigen, die bereits nach der ersten, von Ärzten verschriebenen (!) Dosis starben. 


Niemand aus Politik oder Medien adressierte den Betrug. Damals nicht. Und heute wieder nicht.


Nicht Pfizer, die nicht einmal vorgaben, dass ihre Impfung eine Impfung sei und aus deren eigenen Reihen verlautete, es sei besser, die Infektion durchzumachen als sich impfen zu lassen. Der Mitarbeiter aus der Chefetage, der mit seinem losen Mundwerk die Umsätze in Gefahr brachte, hatte umgehend frei.

Nicht Astra Zeneca, deren Produkt zu lebensgefährlichen Hirnthrombosen führte und die dann die Spritze „nur noch“ für Ältere empfahlen. Tröstlich für alle über 60.

Nicht Moderna, die, genau wie Pfizer, im Zusammenhang mit ihrem mRNA-Produkt genau über die möglichen Herzkomplikationen bei zuvor Kerngesunden Bescheid wussten.

Nicht Johnson & Johnson, die ihre „Impfung“ ganz vom Markt zogen, nachdem ihre Herstellungspraxis den geforderten Standards nicht entsprach. Und erst recht nicht BioNTech, die Urzelle der mRNA-Technologie gegen Covid-19, die für ihre revolutionäre Entdeckung dieses legendären Gencocktails ohne wesentliche Überprüfung gefeiert und geehrt wurden. 





Es gab Tote, sehr viele Tote. Es gab jedoch weder Intention noch Mittel noch Methoden, die Todesursachen genauer zu verfolgen; oder im Totenschein auch nur zu vermerken, ob jemand geimpft war oder nicht. Die Grundvoraussetzung, um Zusammenhänge zu erkennen, wurde im Keim erstickt. Bis heute weiß kaum jemand, wer mit und wer an Corona gestorben ist.

Zu Anfang wussten die Pathologen nicht einmal, wonach sie suchen sollten, denn die Hersteller hatten irgendwie vergessen, die Signifikanz und die Vehemenz dessen zu erwähnen, was sie als „unerwünschte Ereignisse“ nach der "Impfung" bezeichneten. Erst allmählich wurde klar, dass Blutgerinnsel, die ins Gehirn vordrangen, oder Entzündungen des Herzbeutels oder -muskels ganz oben auf der Suchliste hätten stehen müssen. 


Keine der führenden Behörden – WHO, PEI, RKI – führte Buch, was nach der blitzschnellen Zulassung dann als nächstes mit den Probanden eines nie da gewesenen Labor-Experimentes geschah. 

Sie hatten bereits festgelegt, dass es so gut wie keine Folgen gäbe – also warum sie auflisten? 

Und wenn es doch welche gab – wer hätte sie bezahlen sollen?

Mit Jens Spahns Unterschrift unter dem Kaufvertrag von Milliarden von Impfdosen war klar, dass es die Hersteller auf keinen Fall sein würden. Sie freizusprechen von jeglicher Verantwortung war die Voraussetzung, dass sie den Stoff, den sie als den Triumph der Wissenschaft über die Zeit präsentiert hatten, überhaupt lieferten. 


"WIR WERDEN UNS VIEL ZU VERZEIGEN HABEN", sagt Spahn. Zumindest das stimmte.


Talkmaster Markus Lanz und Philosoph Richard David Precht sind sich darüber einig, dass eigentlich alles ziemlich gut gelaufen ist und klopfen sich gegenseitig auf die Schultern. Und natürlich, so Precht, dürfe der Staat mit einem Infektionsschutzgesetz in einer derartigen Notlage eingreifen; er sei ja schließlich verantwortlich für das Wohl seiner Bürger. Ja, genau. Dazu gehört auch, die Studien der Hersteller engmaschigst zu verfolgen, das Volk auf dem Laufenden zu halten und die Notbremse lieber einmal zu früh zu ziehen als einmal zu spät.

Dass man, bedenke man den Druck und die Panik im Land, als Corona 2020 ausbrach, so Precht, niemandem einen Vorwurf machen könne. Wie hätte man schließlich selbst entschieden? Vielleicht genau so.

Aber spätestens anders, als die oben genannten Verwendungszweifel von den Herstellern selbst publik gemacht wurden, würde ich sagen. Und damit bin ich (obwohl geimpft) mit 25% der Bevölkerung auf der selben Linie. Sie alle hätten einfach gern eine Wahl gehabt, wären lieber genauer informiert gewesen – OHNE als Folge ihrer sehr berechtigten Ängste und Zweifel Freunde, Job, Ansehen, Seelenfrieden, Existenz und Zugehörigkeit zu verlieren. 


In Lanz’ Talkshow saß diese Woche erneut Hendrik Streeck, Arzt und Virologe, der 2021 gerade noch Böhmermanns Hexenverbrennung entkam und der am Ende mehr Durchblick hatte als die meisten seiner ForscherkollegInnen. Gott sei Dank ist ihm sein frischer, gesunder Menschenverstand trotz aller Diffamierungen nicht abhanden gekommen.

Nicolaus Blome, 2020 Spiegelredakteur, nun verantwortlich bei RTL, steht bis heute wie kein zweiter für die unsägliche Spaltung des Landes während der Pandemie. Mit seinem legendären Satz: „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie (die Ungeimpften) zeigen“ schaffte er es sogar auf einen Buchtitel Dieses Buch zeigt jedoch: Blome steht mit seiner Hetze keineswegs allein.  Politik, Medien, das RKI, die Ärztekammern: Der Würgegriff war allgegenwärtig. Die indirekte Impfpflicht hieß 2G (Geimpft, Genesen) als Voraussetzung dafür, überhaupt in irgendeiner Form am öffentlichen Leben teilhaben zu dürfen. Die Oberaufseher und Vollstrecker dieser Regelung waren Familie, Freunde, Nachbarn, Türsteher, Spaziergänger, die Polizei. 

Von all den oben genannten stellte im Wust der stündlich wechselnden Maßnahmen und der drohenden Klopapier-Verknappung nicht eine(r) die einzig interessante Frage: Was, wenn es per definitionem keine Impfung ist, ist dann überhaupt in den Ampullen drin? Der Staat hatte alle zu seinen Komplizen gemacht… längst wissend, dass die Basis eine Lüge war, die Vortäuschung komplett falscher Tatsachen.


Vermutlich wird ein Teil dieser Lügen nun in den RKI-Protokollen, die nur bis April 2021 reichen, ans Licht kommen. Viele sind hoch erfreut über die offenbar offene Diskussion am Robert-Koch-Insitut. Dass die Ergebnisse beim "Volk" nicht ankamen, scheint dabei eine eher untergeordnete Rolle zu spielen. Auf der RKI-Homepage stehen über die Wirksamkeit der "Impfstoffe" bis heute Sätze wie dieser: "…wenn der Erreger gar nicht zirkuliert, gibt es auch keine Impfdurchbrüche." Aha. Heißt auf deutsch: Wenn kein Virus da ist, werden wir auch nicht krank. Wie viel hohle Phrasen müssen wir noch ertragen?


Nicolaus Blome findet auch heute noch seinen Satz „aus damaliger Sicht“, nämlich Dezember 2020, nachvollziehbar. Markus Lanz nickt zustimmend. Ohne nur ein einziges Mal nachzufragen, auf welcher grundlegenden Erkenntnis Blome sich zu diesem unfassbaren Statement verstieg. Oder, ob der Spiegel wusste, dass Pfizer einen anderen Impfstoff verkaufte als das Unternehmen in seinen Studien getestet hatte. Denn genau genommen hatte es für den industriellen Schnellschuss überhaupt keine Zulassung.


DAS GRÖSSTE GEN-EXPERIMENT ALLER ZEITEN


Pfizer wollte seine Studien zu dem "Impfstoff", den am Ende ca. 90% der Geimpften nicht einmal erhielten (sondern stattdessen, wie man heute weiß, die "nicht unerheblich" verunreinigte Industrie-Variante) für 75 Jahre geheim halten. Aus gutem Grund, wie sich zeigen sollte.

US-Bürger klagten auf Herausgabe der Protokolle und bekamen Recht. Hier ein kurzer Überblick des österreichischen Parlamentes über 16 kritische Ergebnisse, extrahiert aus den sogenannten 300.000 Seiten langen Pfizer Files. Von Myokarditis bei jungen Menschen, Totgeburten (über 80% nach Impfung!) über neurologische und Autoimmunerkrankungen bis zu Unfruchtbarkeit bei Männern ist alles dabei. Plus Spike-Proteine, die nun (nicht nur) bei Geimpften bis auf weiteres im Blutkreislauf zirkulieren, wo sie nichts zu suchen haben und in jedem einzelnen Organsystem Schaden anrichten können. Aus Österreich deshalb, weil es kaum impfkritische deutsche Einträge im Internet gibt, ungeachtet der Faktenlage.

Im sogenannten Shedding können selbst Ungeimpfte wie beim Passivrauchen durch Körperkontakt oder Körperflüssigkeiten von den Partikeln des Serums beeinflusst werden… einer der Gründe, warum Pfizer in der ersten Studienphase rigorose Verhütung und Kondome beim Sex der Probanden als Voraussetzung zur Studienteilnahme einforderte. Warum wohl?




All dies wissend und als eine der schärfsten Impfverfechterinnen, hat sich Dr. Ursula von der Leyen, Ärztin, zu folgendem Schritt entschieden: Sie stellt sich erneut zur Wahl als mächtigste Frau Europas. Das ist ihre ganz persönliche Konsequenz, die sie aus den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen sie wegen ihrer mehr als schattigen Pfizer-Deals zieht. Nichts könnte Deutschlands Definition von "Aufarbeitung" besser definieren.

Über die Milliarden von Impfdosen für Milliarden von Euro legt sie keine Rechenschaft ab. Das hat sie so für sich beschlossen. Ihre schützende Hand – und vermutlich die unzähliger anderer, wie Politik-Lobbyisten und Anzeigen-interessierte Medien – sorgt dafür, dass die Hersteller, wie einst auch die Sackler-Familie immer nur genau so viel zugeben, wie sie nicht mehr abstreiten können. 

In dieser Schattenwelt, sowohl während der größten Opioid-Krise aller Zeiten als auch während der Corona-Pandemie, sind Gelder in allen Währungen geflossen, die in ihrer Höhe und Tragweite nicht einmal vorstellbar sind.

Einige wenige Leidtragende bzw. die Familien der Toten durch Opiate erhielten am Ende (und das Ende ist auch 40 Jahre nach Beginn noch nicht in Sicht!) lächerliche Entschädigungen im Vergleich zu dem Leid, das ihnen zugefügt wurde. Ob die teilweise grauenhaften Impffolgen überhaupt jemand jemals nennenswert kompensieren wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt mehr als fraglich. Wenn es nach den Herstellern geht, sicher nicht.


Die UN, im Verbund mit der WHO, plant bereits den nächsten Scoop: Nämlich. wie sie noch mehr Menschen weltweit bei einer erneuten Pandemie in noch mehr Impfungen hineinzwingen kann. Wenn die letzte Pandemie ein Albtraum war, dann ist dieser Plan einfach nur noch schaurig.

Mehr dazu lest ihr in meinem nächsten Blog.




INFORMATION


SCHWEIZ: Wie funktioniert ein mRNA-Impfstoff?

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