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  • Katrin Reichelt

Zahlenzauber



Wo stehen wir denn jetzt mit unseren Erkenntnissen über die Corona-Folgen? Kurz gesagt: im Wald. Die Zahlen vom Robert-Koch-Insitut (RKI), Paul Ehrlich Institut (PMI), WHO (Weltgesundheitsorganisation) und EMA (Europäische Arzneimittel Agentur) sind untereinander so widersprüchlich, von Medien und Medizinern mal ganz abgesehen, dass wir nur einen ungefähren Eindruck davon gewonnen haben
– wie viele Menschen in Deutschland geimpft sind
– in welchem Alter
– wie viele sich trotzdem angesteckt haben
– wie viele gestorben sind
– in welchem Alter
– wie viele von Long Covid betroffen sind
– wie viele an unerwarteten Nebenwirkungen durch Impfung leiden.


Die Altershürde


Der "Alters"-Punkt hört sich immer so an, als würde es keine Rolle spielen, wenn man über 60 ist und an Corona stirbt oder auch "nur" erkrankt. Es spielt natürlich eine genauso große Rolle wie in allen anderen Altersgruppen auch! Denn ein Mensch verliert sein Leben, der für eine(n) andere(n) die Welt bedeutet hat. Insgesamt starben 165.000 Menschen (Stand Januar 2023) allein in Deutschland, weltweit wurden 6,7 Millionen Todesfälle durch und mit Corona registriert. Selbstverständlich tauchen Fragen auf: Warum? Wer? Und sie brauchen Antworten.


Gut 75% der Deutschen (das entspricht 63 Millionen Menschen) sind geimpft. 18,4 Millionen sind ungeimpft, davon fünf Millionen Kinder unter 5 Jahren, für die ein Vakzin aus Risikogründen nicht in Frage kommt.
Von den Kindern über fünf Jahre sind 42% geimpft. Das entspricht 5,7 Millionen jungen und jüngsten Menschen.
Es ist statistisch und wissenschaftlich wichtig, um Risikofaktoren zu identifizieren, diese Zahlen knallhart zu analysieren.
Wenn Sie auf die Grafiken schauen, dann werden Sie feststellen, dass Menschen über 60 Jahre zu 90% geimpft wurden – dass es jedoch bei 68,2% dieser geimpften Gruppe dennoch danach Infektionen mit Covid-19 gegeben hat, sogenannte Impfdurchbrüche. Das wiederum bestätigt, dass die Covid-19-Impfungen keinen echten Schutz vor Ansteckung darstellen. Nachdem statista.de diese Zahlen des RKI im April 2022 veröffentlicht hat, gab das Robert-Koch-Institut keine weiteren Zahlen mehr zum Thema Impfdurchbrüche heraus.
Unter den insgesamt 37 Millionen Erkrankten hat es ca. 18% Kinder getroffen – in den allermeisten Fällen mit milden Verläufen.

Was wir mit ziemlicher Sicherheit sagen können

Es gibt bei keiner Impfung einen 100-prozentigen Schutz. Aber es gibt auch bei keiner sonstigen ein so schlechtes Ergebnis, was die unerwünschten Nebenwirkungen angeht im Verhältnis zu den verimpften Wirkstoffen.

WAS IST DAS FAZIT?
1. Die Verhältnismäßigkeit von Impfung, Erkrankung und Impfdurchbrüchen befindet sich sowohl in absoluten als auch in altersangepassten Zahlen in einer kompletten Schieflage. 2. Niemand weiß, wann er oder sie von was getroffen wird und warum, weder im Guten noch im Schlechten.
3. Die Geboosterten sind offenbar besonders von Impfdurchbrüchen sowie unerwünschten ebenso wie schweren Nebenwirkungen durch Impfung betroffen.
4. Die Nutzen-Schaden-Relation bedarf einer genauen Prüfung bei Ihrer individuellen (erneuten) Impf-Entscheidung. 5. Wenn Ihre Ärztin oder Ihr Arzt ein(e) gute(r) Zuhörer(in) ist, Entscheidungen immer mit Ihnen abgestimmt hat und Sie sich immer gut beraten gefühlt haben, ist dies ihre richtige Anlaufadresse. Wenn nicht, schauen Sie sich die Links innerhalb dieses Blogs genauer an und machen Sie sich selbst ein Bild. Vertrauen Sie Ihrem Instinkt. Und lassen Sie sich dann nicht beirren. Denn nur Sie müssen mit den Konsequenzen leben – egal, wie Sie sich entscheiden.

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