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KI

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Zukunftsmedizin
KI + KörperIntelligenz

Künstliche Intelligenz, wie wir sie heute verstehen, ist der natürlichen Körperintelligenz hoffnungslos unterlegen. Auch, wenn uns die High Tech Gurus das Gegenteil glauben machen möchten. Sie glauben nicht einmal selbst daran, dass sie ihre eigene Technik verantwortungsvoll nutzen können. Man weiß, dass sich täglich Billionen von Zellprozessen im menschlichen Körper abspielen. Doch man weiß nur sehr rudimentär, wie sie zusammenhängen und sich gegenseitig beeinflussen. Man kennt das menschliche Genom. Doch was passiert, wenn sich ein Genschalter von Aus auf An umlegt, oder umgekehrt – warum er sich überhaupt umlegt – und warum dann zum Beispiel Leukämie entsteht, ist nach wie vor ein Mysterium. Und dann die Seele… was bewirkt sie? Wir wissen noch nicht einmal, wo sie sitzt. "Seele" ist kaum mehr als ein Arbeitstitel im Zusammenhang mit der Gesundheit unseres Körpers. 

Pillen auf Löffeln

Laut BMJ: Verschreibungspflichtige Medikamente sind auf Grund ihrer Nebenwirkungen weltweit die dritthäufigste  Todesursache. 

WER BESTIMMT WEN?

In der Medizin kommt bei der aktuellen, von KI-gesteuerten Wissenschaft etwas so Planloses heraus wie die mRNA-Impfstoffe, bei denen Daten aus Machthunger, Geldgier oder politischem Interesse so lange unterdrückt, manipuliert oder verleugnet werden, bis es irgendwie wieder ins Kalkül passt.

Oder, nicht minder verheerend: der Gender Affirmative Care, der nicht in der Lage ist, Geschlecht von Geschlechterrolle zu unterscheiden und beides gleichberechtigt nebeneinander stehen zu lassen.

Einer muss immer sterben in diesem Spiel, damit der andere überleben kann. Die Ungeimpften während der Pandemie. Oder alle Heteros, heute als Cis bezeichnet, die ihr eigenes Empfinden LGBTQ und allen weiteren Buchstaben nicht nachordnen wollen.

Um die Ideologie durchzupeitschen, wird zu Mitteln wie dem "Infektionsschutzgesetz" gegriffen. Oder zu Cancel Culture und Kontaktschuld für alle, die Hormonblocker für Kinder oder verstümmelnde Operationen, die an die grausigen Experimente der sogenannten Rassenhygiene erinnern, hinterfragen. 

Bevor Menschen sich ausgegrenzt oder isoliert, verbannt oder vernichtet fühlen, folgen sie lieber dem aktuellen Trend  brav wie die Schafe.

Image by Tanner Yould

KI: Segen oder Fluch in der Medizin?

Es liegt an jedem einzelnen von uns. An dieser Schnittstelle der Geschichte wird sich entscheiden, ob wir

1. KÖRPERINTELLIGENZ & KÜNSTLICHE INTELLIGENZ auf eine neue Weise miteinander verknüpfen können, die uns dient, statt uns zu schaden

2. Daten auf eine Weise speichern können, die Menschen dient, statt sie auszubeuten

3. willens sind, der Weisheit unseres Körpers zu trauen und sie so zu kommunizieren, dass eine Stimme daraus wird – und damit zum Beispiel auf einer elektronischen Patientenkarte  ein vollkommenes Bild von dem entsteht, wer wir als individueller Mensch sind. Denn nur so weiß ein Arzt, eine Ärztin, wen oder was sie da eigentlich behandeln.

Technisch wäre dies ohne Weiteres möglich. Im Bereich der Medikamenteneinnahme und Überwachung gibt es bereits leicht zu bedienende Lösungen. Doch wäre dies auch im psychosozialen Bereich möglich? Ist jemand da, um nicht nur Genetik, Vorerkrankungen, Röntgenbilder und Medikamente abzuklopfen? Sondern auch die richtigen Fragen zu stellen zu unseren psychosozialen Umständen? Was genau so weh tut unter dem vermeintlichen Symptom? Was uns antreibt, was uns ausbremst, warum wir leben wollen – wenn überhaupt? Und wie können wir diese Informationen, die wir uns oft nicht einmal selbst eingestehen, vor Missbrauch beschützen? 

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Image by Spencer Davis

Die Patientenakte der Zukunft 
Für eine ganzheitliche Gesundheit muss sie alle Faktoren umfassen, die dein Leben ausmachen.

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Gemeinsam am Projekt arbeiten
Wahrheit zählt
 
Familiengeschichte
+ dein Zuhause
+ deine Arbeit
+ Ernährung
+ Bewegung
+ Schlaf
+ was dich froh macht
+ was Kraft zieht
+ medizinische Befunde
+ alle Unterlagen dazu
+ ob du geimpft bist
+ all deine Medikamente
+ was deine Symptome dir sagen wollen
+ dein Sinn im Leben
+ was du brauchst, aber nicht hast
u. v. m.

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Image by Kate Stone Matheson

Die Kunst, zu fragen

Es ist zu diesem Zeitpunkt schwer zu sagen, ob ein ganzheitlicher Ansatz in deiner Patientenakte dir die Gesundheit und/oder die Heilung beschert, die du dir wünschst. Was man jedoch mit Sicherheit sagen kann, ist dies: Die Fakten und Umstände deines Lebens nicht zu kennen und/oder nicht zu berücksichtigen, macht den Erhalt oder die Rückkehr von Gesundheit nahezu unmöglich. Medizin und Medien haben während und nach der Pandemie so furchtbar versagt, weil der Outcome in ihrer Vision bereits feststand. Er hatte jedoch mit der Realität nichts zu tun.

Nachdem jegliche erhellende statistische Auswertung während der Sars-COV-2-Pandemie vorsätzlich versäumt wurde, ist es zumindest jetzt unbedingt erforderlich, mit dem anzufangen, was gerade ist, Mensch für Mensch. Erst dadurch wird überhaupt ein Ausgangspunkt für eine individuelle Medizin der Zukunft geschaffen.   

Auch ohne Pandemie wäre das eigentlich die Grundlage für ein glückliches Leben und auch für jegliche therapeutische Intervention. Dass dies in den seltensten Fällen bekannt ist, liegt am Zeitmangel in Arztpraxen und Krankenhäusern; an unmenschlichen Fallpauschalen und an dem Unwillen, mehr als die alten, oberflächliche Fragen in größtmöglicher Geschwindigkeit abzuarbeiten. 

Genau an dieser Schnittstelle könnte die große Chance der KI beginnen – der künstlichen Intelligenz. Mit der Kunst, die richtigen Fragen zu stellen – ohne Zeitdruck, ohne Erwartungshaltung, ohne Bewertung – könnte sie genau die Körperintelligenz auf den Plan rufen, die genau das bereits intuitiv weiß, was im Gesamtbild fehlt. Und in deiner ganz persönlichen Patientenakte könnte ein Bild entstehen, in dem du und dein Arzt oder deine Ärztin dich erkennen und wiederfinden können, wenn du verloren gehst.

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