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Katrin Reichelt

Richtig oder falsch?

Als wir das Portal MEDIZIN FÜR MENSCHEN gründeten, war Prof. Dr. Hartwig Huland, einer der renommiertesten Prostatakrebs-Experten der Welt, einer unserer ersten Interviewpartner.
In einer Lehrveranstaltung für internationale Kolleg*Innen hielt er das wichtigste Lehrbuch für sein Fach in die Luft… eines, das niemand in Zweifel zog, und erklärte: „Wir alle haben dieses Lehrbuch genutzt bei der Behandlung unserer Patienten. Wir wissen heute: Alles, was in diesem Buch steht, ist falsch.“


Was ihn damit von Prof. Dr. Christian Drosten, ebenso renommiert und Virologe an der Berliner Charité, grundlegend unterscheidet, ist die Bereitschaft, einen solchen Satz überhaupt zu sagen.

Drosten schickte 13 Millionen deutsche Kinder in eine nahezu zweijährige Kontaktsperre und Vereinsamung mit der Begründung, sie seien Virenschleudern, die alle gefährden könnten. Sie wollten schließlich nicht Oma und Opa töten, oder? Nein, sicher nicht. Allenfalls die, die ihnen den jahrelangen Lockdown und das unaufhörliche Tragen von Masken eingebrockt hatte. Die Thesen waren falsch, wie sich herausstellte. Ein absolut schrecklicher, wissenschaftlicher, allenfalls lauwarm eingestandener Irrtum, auf den ich in späteren Blogs und Interviews noch eingehen werde.
Eines der größten Verhängnisse dieser Pandemie ist, dass alle glaubten, DIE ANTWORT zu haben. In Wirklichkeit hat sie bis heute niemand.
Was wir mit relativer Sicherheit sagen können, ist, dass die Covid-19-Impfung per Definition keine Impfung ist. Weder verhindert sie Ansteckung, noch verhindert sie die Covid-19-Erkrankung selbst.
Was wir nicht sagen können, ist, was diese Spritze langfristig noch so im Köcher hat.

Was ist das Fazit?

  1. Solange es keine Anerkennung dafür gibt, wie falsch Politik, Medien, Medizin und Forschung mit ihrer Einschätzung lagen, können wir nicht neu beginnen und herausfinden, was stattdessen richtig sein könnte – auch im Sinne einer besseren Impfung.

  2. Jeder Mensch, der Ungeimpfte beschimpft, gedemütigt und bedroht hat – und umgekehrt Geimpfte –, hat alles, was er oder sie vom Zaun gebrochen hat, auf einer Grundlage aufgebaut, die in Wirklichkeit nicht existierte. Marcus Klöckner nennt diese Art von Selbstgerechtigkeit in seinem Bestseller Faschismus.

  3. Es gibt diesen wichtigen, menschlichen Schritt für jeden einzelnen, den auch Prof. Huland & Kolleg*Innen gegangen sind: Für sich selbst anzuerkennen, dass wir mit unseren Ansichten völlig falsch liegen können. Denn nur so können wir weiterforschen und beim nächsten Mal eine bessere Entscheidung treffen und dazu beitragen, einen Weg durch und aus der Krise zu finden.

  4. Um zukünftiger Generationen willen müssen wir herausfinden, was genau das verimpfte Spike Protein in den sogenannten mRNA-Impfstoffen macht! Es sollte eigentlich kurzfristig und lokal begrenzt Antikörper auf den Plan rufen, die dann helfen würden, das Corona-Virus zu erkennen und abzuwehren. Doch es hielt sich nicht an diese Grenze, und es bleibt auch länger als eingeladen. Es wandert, wohin es nicht wandern sollte und dreht u.a. an den Schrauben der Immunabwehr.

  5. Das bedeutet konkret: Jede gemeldete Nebenwirkung zählt, um die Auslöser für das sogenannte Post-Vac-Syndrom zu identifizieren! Sie dient der Wissenschaft und der Findung tatsächlich wirksamerer Impfstoffe. Konkrete Zahlen und Benennungen machen den Weg frei. Hier finden Sie für die Meldung ein entsprechendes Formular.








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